C-Dur auf Gitarre + Klavier

SchreibweiseC, C-Dur, C Major (englisch)
GrundtonC
TongeschlechtDur
Vorzeichenkeine
Intervall1 – 3 – 5 (Grundton – gr. Terz – reine Quinte)
Dreiklangc – e – g
Paralleltonarta-Moll
KadenzC – F – G – C
TonikaC-Dur
SubdominanteF-Dur
DominanteG-Dur
Tonleiterc – d – e ^ f – g – a – h ^ c
  • Harmonische Grundlage: Der C-Dur-Akkord ist in der westlichen Musik die harmonische Grundlage der C-Dur-Tonleiter. Die C-Dur-Tonleiter ist die einzige Dur-Tonleiter, die keine Vorzeichen (Kreuze oder Be) enthält. Das macht sie zu einer der am häufigsten verwendeten Tonleitern in der Musik.
  • Stimmung: Der C-Dur-Akkord besteht aus den Noten C, E und G. Diese drei Töne stehen in einem harmonischen Verhältnis zueinander, das als „reine Stimmung“ bekannt ist. In der reinen Stimmung beträgt das Frequenzverhältnis zwischen C und E etwa 5:4, während das Verhältnis zwischen E und G etwa 6:5 beträgt.
  • Historische Bedeutung: In der Barockmusik (1600-1750) wurde der C-Dur-Akkord als einer der wichtigsten Akkorde betrachtet, da er als natürliche Grundlage der Musik galt. Die Tonalität von C-Dur war von großer Bedeutung für Komponisten wie Johann Sebastian Bach, der viele seiner Werke in C-Dur komponierte.
  • Symbolik: Der C-Dur-Akkord wird oft mit Freude, Optimismus und Helligkeit assoziiert, da er einen klaren, einfachen und harmonischen Klang hat. In der Musiktheorie wird die C-Dur-Tonleiter als „Ionische Tonleiter“ bezeichnet, die eine heitere und helle Stimmung erzeugt.

C-Dur auf der Gitarre

Hörbeispiel: So klingt der C-Dur Gitarrenakkord

So greifst du den C-Dur Akkord auf der Gitarre

Der C-Dur-Akkord ist einer der grundlegendsten Akkorde auf der Gitarre und wird häufig in vielen Liedern verwendet. Hier ist eine systematische Erläuterung des C-Dur-Akkords in der ersten Lage und einige weitere Varianten, die du auf dem Griffbrett verwenden kannst.

C-Dur
C-Dur Gitarrengriff als offener Akkord
  1. C-Dur in der ersten Lage (offener Akkord):
  • Greife die A-Saite (5. Saite) im 3. Bund mit dem Ringfinger.
  • Greife die D-Saite (4. Saite) im 2. Bund mit dem Mittelfinger.
  • Lasse die G-Saite (3. Saite) offen, also ohne Finger darauf.
  • Greife die H-Saite (2. Saite) im 1. Bund mit dem Zeigefinger.
  • Lasse die hohe E-Saite (1. Saite) offen (Leersaite).
  • Die tiefe E-Saite (6. Saite) sollte beim Spielen des C-Dur-Akkords in der 1. Lage nicht angeschlagen werden.
  1. C-Dur in der dritten Lage (Barré-Akkord):
  • Lege den Zeigefinger über alle Saiten im 3. Bund (Barré).
  • Greife die A-Saite (5. Saite) im 5. Bund mit dem Ringfinger.
  • Greife die D-Saite (4. Saite) im 5. Bund mit dem kleinen Finger.
  • Greife die G-Saite (3. Saite) im 5. Bund mit dem Mittelfinger.
  • Die H- und hohe E-Saite werden vom Barré im 3. Bund gehalten.
  1. C-Dur in der achten Lage (Barré-Akkord):
  • Lege den Zeigefinger über die vier höchsten Saiten (E, H, G, D) im 8. Bund (Barré).
  • Greife die A-Saite (5. Saite) im 10. Bund mit dem Ringfinger.
  • Greife die D-Saite (4. Saite) im 10. Bund mit dem kleinen Finger.
  • Die G-, H- und hohe E-Saite werden vom Barré im 8. Bund gehalten.
  • Die tiefe E-Saite (6. Saite) sollte beim Spielen des C-Dur-Akkords in der achten Lage nicht angeschlagen werden.

Es gibt noch viele weitere Varianten des C-Dur-Akkords, die du auf der Gitarre spielen kannst. Als Anfänger ist es jedoch ratsam, zunächst diese grundlegenden Positionen zu üben und sicherzustellen, dass du sie flüssig und sauber spielen kannst. Dann kannst du nach und nach weitere Varianten in verschiedenen Lagen erkunden.

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C-Dur als Gitarren-Tab

Hier siehst du den C-Dur Akkord als Gitarren-Tab (d.h. in Tabulatur Schreibweise). Dies ist eine vereinfachte Darstellung von Noten auf dem Griffbrett und eine super einfache Alternative zu klassischen Noten. Ob du als Anfänger überhaupt Noten lesen lernen solltest erfährst du in unserem Ratgeber: Gitarre spielen ohne Noten.


e|-------0-------
h|-------1-------
G|-------0-------
D|-------2-------
A|-------3-------
E|-------x-------

C-Dur als Barré-Griff

C-Dur kann im 8. Bund als Barré-Akkord in der E-Form und im 3. Bund als Barré-Akkord in der A-Form gegriffen werden.

C-Dur als Barré-Griff ist eine alternative Art, den C-Dur-Akkord auf der Gitarre zu greifen. Ein Barré-Griff ist eine Akkordform, bei der ein oder mehrere Finger über mehrere Saiten hinweg gedrückt werden, um die Saiten auf den gewünschten Bund zu drücken. Dadurch lassen sich offene Akkorde entlang des Griffbretts verschieben und ermöglichen verschiedene Tonlagen und Variationen. Hier erklären wir, wie du den C-Dur Barré-Griff spielst, auch als Anfänger.

  1. Positioniere deinen Zeigefinger: Lege deinen Zeigefinger (der linke, wenn du eine Rechtshänder-Gitarre spielst) flach über alle sechs Saiten im 3. Bund. Übe Druck aus, um alle Saiten festzuhalten und stelle sicher, dass jeder Ton klar erklingt.
  2. Platziere deinen Ringfinger: Setze deinen Ringfinger auf die 5. Saite (die A-Saite) im 5. Bund. Achte darauf, dass der Finger senkrecht zur Saite steht und nicht andere Saiten berührt.
  3. Positioniere deinen kleinen Finger: Platziere deinen kleinen Finger auf der 4. Saite (die D-Saite) im 5. Bund. Wie beim Ringfinger sollte auch hier der Finger senkrecht zur Saite stehen und keine anderen Saiten berühren.
  4. Platziere deinen Mittelfinger: Setze deinen Mittelfinger auf die 3. Saite (die G-Saite) im 4. Bund. Achte darauf, dass der Finger senkrecht zur Saite steht und keine anderen Saiten berührt.
  5. Übe Druck aus und spiele den Akkord: Drücke alle Finger gleichmäßig und fest auf das Griffbrett und zupfe oder schlage die Saiten an, um den C-Dur Barré-Griff zu hören.
C-Dur Akkord im 1. Bund
C-Dur als Barré-Akkord im 3. Bund

Wenn du Schwierigkeiten hast, den Akkord klar und ohne „Schnarren“ zu spielen, versuche, deinen Zeigefinger fester zu drücken, deine Hand näher an das Griffbrett zu bringen oder deinen Daumen auf der Rückseite des Halses in einer besseren Position zu platzieren. Übung ist der Schlüssel zum Meistern dieses Akkords, also bleib geduldig und übe regelmäßig, um deine Fingerkraft und Technik zu verbessern.

C-Dur Tonleiter (Skala) für Gitarre

Die C-Dur-Tonleiter ist eine der grundlegenden Tonleitern, die man auf der Gitarre lernen sollte. Sie besteht aus den folgenden Tönen: C, D, E, F, G, A und B. In der C-Dur-Tonleiter gibt es keine Vorzeichen (Kreuze oder B).

E |-----------------------------|
H |---------------------0-1---|
G |---------------0--2--------|
D |------0--2--3-------------|
A |---3------------------------|
E |-----------------------------|

Um die C-Dur-Tonleiter auf der Gitarre zu üben, solltest du die Noten langsam und stetig spielen, um deine Fingerbewegungen zu koordinieren und eine saubere Technik zu entwickeln. Du kannst die Tonleiter auch rückwärts üben, indem du die Noten in umgekehrter Reihenfolge spielst. Wiederhole die Tonleiter regelmäßig und erhöhe allmählich das Tempo, um deine Fertigkeiten zu verbessern.

Sobald du die C-Dur-Tonleiter beherrschst, kannst du beginnen, sie in verschiedenen Oktaven und Positionen auf dem Griffbrett zu spielen, um dein Wissen über die Tonleiter und dein Gitarrenspiel insgesamt zu erweitern.

C-Dur auf dem Klavier

C-Dur Dreiklang in Grundstellung
C-Dur Dreiklang in Grundstellung

Wie spielt man C-Dur auf dem Klavier?

Platziere den Daumen deiner rechten Hand auf der C-Taste, den Zeigefinger auf der E-Taste und den Ringfinger auf der G-Taste. Stelle sicher, dass deine Hand entspannt und frei von Anspannung ist, um eine angenehme Spielweise zu gewährleisten. Betätige alle drei Tasten gleichzeitig, um den Akkord erklingen zu lassen. Eine gelöste Handhaltung trägt dazu bei, die Spielqualität zu erhöhen und die Fingerbeweglichkeit zu fördern.

Hörbeispiel

So klingt der C-Dur Dreiklang auf dem Klavier (inkl. 1. + 2. Umkehrung)

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C-Dur Dreiklang

Der C-Dur-Dreiklang besteht aus drei Noten: C, E und G. Diese Töne bilden zusammen den harmonischen Grundbaustein des C-Dur-Akkords. Auf dem Klavier ist es besonders einfach, diesen Dreiklang zu spielen und zu verstehen. Hier sind einige hilfreiche und wissenswerte Informationen über den C-Dur-Dreiklang und seine drei Umkehrungen, die auch für Anfänger leicht verständlich sind.

  1. Grundstellung des C-Dur-Dreiklangs: In der Grundstellung des C-Dur-Dreiklangs liegt der Grundton C an der Basis des Akkords, gefolgt von E und G. Auf dem Klavier spielst du diesen Akkord, indem du mit deinem Daumen das C, mit deinem Mittelfinger das E und mit deinem kleinen Finger das G anschlägst.
  2. Erste Umkehrung des C-Dur-Dreiklangs: Bei der ersten Umkehrung des C-Dur-Dreiklangs wird der Grundton C von der Basis an die Spitze des Akkords verschoben, sodass die Notenfolge E, G und C lautet. Auf dem Klavier spielst du diesen Akkord, indem du mit deinem Daumen das E, mit deinem Mittelfinger das G und mit deinem kleinen Finger das C anschlägst.
  3. Zweite Umkehrung des C-Dur-Dreiklangs: In der zweiten Umkehrung des C-Dur-Dreiklangs wird die Note E von der Basis an die Spitze des Akkords verschoben, sodass die Notenfolge G, C und E lautet. Auf dem Klavier spielst du diesen Akkord, indem du mit deinem Daumen das G, mit deinem Mittelfinger das C und mit deinem kleinen Finger das E anschlägst.

Die Umkehrungen klingen alle sehr ähnlich, weil sie aus denselben Tönen bestehen und somit alle denselben Akkord abbilden. 

Das Üben dieser drei Umkehrungen des C-Dur-Dreiklangs ist wichtig, um ein besseres Verständnis für Akkorde und deren Struktur auf dem Klavier zu erlangen. Umkehrungen ermöglichen es, Akkordfolgen flüssiger und harmonischer zu spielen, indem die Sprünge zwischen den Akkorden kleiner werden.

Grundstellung:

  • 1 – Prim (Grundton): c
  • 3 – gr. Terz: e
  • 5 – reine Quinte: g

1. Umkehrung: e – g – c (Sextakkord)

2. Umkehrung: g – c – e (Quartsextakkord)

Um die C-Dur-Dreiklangsumkehrungen zu üben, solltest du sie langsam und stetig durchspielen, um deine Fingerbewegungen zu koordinieren und eine saubere Technik zu entwickeln. Wiederhole die Umkehrungen regelmäßig und erhöhe allmählich das Tempo, um deine Fertigkeiten zu verbessern. Mit der Zeit kannst du auch andere Dreiklänge und deren Umkehrungen erforschen, um dein musikalisches Verständnis und deine Klavierfähigkeiten weiter auszubauen.

Hilfreich für Anfänger

Aufkleber für Klaviertasten

C-Dur Tonleiter

Die C-Dur-Tonleiter ist eine der grundlegenden und am häufigsten verwendeten Tonleitern in der Musik, besonders auf dem Klavier. Sie besteht aus den folgenden Tönen: C, D, E, F, G, A und B. In der C-Dur-Tonleiter gibt es keine Vorzeichen (Kreuze oder Be). Hier sind einige hilfreiche und wissenswerte Informationen über die C-Dur-Tonleiter für Klavier, die auch Anfänger verstehen können.

  • Die C-Dur-Tonleiter auf dem Klavier ist besonders für Anfänger leicht zu erlernen, da sie nur aus weißen Tasten besteht. Das bedeutet, dass du keine schwarzen Tasten (Vorzeichen) spielen musst, um die Tonleiter zu spielen.
  • Um die C-Dur-Tonleiter auf dem Klavier zu spielen, beginne mit dem Mittel-C (das ist das C, das sich in der Mitte des Klaviers befindet). Du kannst es leicht finden, indem du die Gruppe von zwei schwarzen Tasten in der Mitte des Klaviers suchst. Das C liegt direkt links von der ersten schwarzen Taste in dieser Gruppe.

Fingersatz für die C-Dur Tonleiter

Um die C-Dur-Tonleiter auf dem Klavier auf- und abwärts zu spielen, verwende die folgende Fingersatz-Technik (für die rechte Hand):

  • Aufwärts:
    1. C mit dem Daumen (1. Finger)
    2. D mit dem Zeigefinger (2. Finger)
    3. E mit dem Mittelfinger (3. Finger)
    4. F mit dem Daumen (1. Finger)
    5. G mit dem Zeigefinger (2. Finger)
    6. A mit dem Mittelfinger (3. Finger)
    7. B mit dem Ringfinger (4. Finger)
    8. C mit dem kleinen Finger (5. Finger)
  • Abwärts:
    1. C mit dem kleinen Finger (5. Finger)
    2. B mit dem Ringfinger (4. Finger)
    3. A mit dem Mittelfinger (3. Finger)
    4. G mit dem Zeigefinger (2. Finger)
    5. F mit dem Daumen (1. Finger)
    6. E mit dem Mittelfinger (3. Finger)
    7. D mit dem Zeigefinger (2. Finger)
    8. C mit dem Daumen (1. Finger)

Die C-Dur-Tonleiter ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für das Erlernen weiterer Tonleitern, da sie dir hilft, die Grundlagen der Tonleiterstruktur und des Fingersatzes zu verstehen. Sobald du die C-Dur-Tonleiter beherrschst, kannst du beginnen, andere Tonleitern wie G-Dur, F-Dur, A-Moll usw. zu lernen.

Viele einfache und bekannte Lieder basieren auf der C-Dur-Tonleiter. Das Erlernen dieser Tonleiter ermöglicht dir, eine Vielzahl von Liedern und Musikstücken zu spielen, die auf der C-Dur-Tonleiter aufbauen, und hilft dir, ein besseres Verständnis für Harmonie und Melodiebildung zu entwickeln.

So klingt die C-Dur Tonleiter auf dem Klavier

So spielt man die C-Dur Tonleiter auf dem Klavier

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So spielt man die C-Dur Tonleiter auf dem Klavier

Beliebte Fragen und Antworten

Was ist C-Dur?

Die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart, werden mit dem Begriff C-Dur bezeichnet.

Wie heißen die Töne der C-Dur Tonleiter?

Eine C-Dur-Tonleiter hat die Töne c, d, e, f, g, a und h

Welche Akkorde passen zu C-Dur?

In der C-Dur-Tonleiter gibt es sieben Hauptakkorde, die gut harmonieren. Jeder Akkord basiert auf einem Ton der Tonleiter: d-Moll, e-Moll, F-Dur, G-Dur und a-Moll

Welche Tonart ist die Paralleltonart zu C-Dur?

a-Moll

Welche Vorzeichen hat C-Dur?

Keine

Was ist ein C-Dur Dreiklang?

Der C-Dur Dreiklang besteht aus den Tönen c – e – g wobei das c der Grundton, e die Terz und g die Quinte ist. Der Dreiklang wird auch als dreitöniger Akkord bezeichnet.

Was ist ein C-Dur Akkord?

Der einfachste C-Dur Akkord besteht aus den drei Tönen des Dreiklangs: c – e- g

Was ist der Unterschied zwischen C-Dur und C-Moll?

Der Unterschied zwischen C-Dur und C-Moll liegt in der Tonart und der Stimmung, die sie erzeugen. C-Dur und C-Moll haben denselben Grundton (C), aber die Intervalle zwischen den Tönen sind unterschiedlich.

C-Dur-Dreiklang besteht aus den Tönen C, E und G. Die Intervalle zwischen den Tönen sind ein großer Terz (von C nach E) und eine kleine Terz (von E nach G). Diese Kombination erzeugt einen fröhlichen und hellen Klang.

C-Moll-Dreiklang hingegen besteht aus den Tönen C, Es und G. Die Intervalle zwischen den Tönen sind eine kleine Terz (von C nach Es) und eine große Terz (von Es nach G). Diese Kombination erzeugt einen dunkleren, melancholischeren Klang als der Dur-Dreiklang.

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