E-Dur auf Gitarre + Klavier
Schreibweise | E, E-Dur, E Major (englisch) |
Grundton | E |
Tongeschlecht | Dur |
Vorzeichen | vier Kreuze ♯ : fis – cis – gis – dis |
Intervall | 1 – 3 – 5 (Grundton – gr. Terz – reine Quinte) |
Dreiklang | e – gis – h |
Paralleltonart | cis-Moll |
Kadenz | E – A – H – E |
Tonika | E-Dur |
Subdominante | Gis-Dur |
Dominante | H-Dur |
Tonleiter | e – fis – gis ^ a – h – cis – dis ^ e |
E-Dur auf der Gitarre
Hörbeispiel
Der E-Dur Akkord ist der am vollsten klingende Akkord und wird sehr häufig verwendet. In der 1. Lage ist er als offener Akkord auch für Anfänger relativ leicht zu Erlernen.
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E-Dur als Gitarren-Tab
Hier siehst du den E-Dur Akkord als Gitarren-Tab. Dies ist eine vereinfachte Darstellung von Noten auf dem Griffbrett und eine super einfache Alternative zu klassischen Noten. Ob du als Anfänger Noten lesen lernen solltest erfährst du in unserem Ratgeber: Gitarre spielen ohne Noten.
e|-------0-------
h|-------0-------
G|-------1-------
D|-------2-------
A|-------2-------
E|-------0-------
E-Dur als Barré-Griff
Als Barré-Akkord kann er im 4. Bund als C-Typ, und im 7. Bund als A-Typ gegriffen werden. Als E-Typ Barré im 12. Bund wird er nur von erfahrenen Gitarristen verwendet.
E-Dur im 1. Bund als offener Akkord
E-Dur als Barré-Akkord im 7. Bund in der A-Form
E-Dur Tonleiter (Skala) für Gitarre
-------------------------------8-10-12-
----------------------7--9-11----------
----------------7--9-------------------
-------6--8-10-------------------------
-7--9----------------------------------
---------------------------------------
E-Dur auf dem Klavier
Wie spielt man E-Dur auf dem Klavier?
Um den E-Dur-Dreiklang auf dem Klavier zu spielen, lege den Daumen deiner rechten Hand auf die E-Taste, den Mittelfinger auf die Gis-Taste (die schwarze Taste rechts neben G) und den kleinen Finger auf die H-Taste. Drücke alle drei Tasten gleichzeitig, um den E-Dur-Akkord erklingen zu lassen.
Hörbeispiel
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E-Dur Dreiklang
Der E-Dur-Dreiklang ist ein Akkord, der aus drei Tönen besteht: E, Gis und H. Er gehört zur E-Dur-Tonleiter und ist ein grundlegender Akkord, der in vielen Musikstücken verwendet wird. E-Dur hat einen charakteristisch hellen und lebhaften Klang und wird häufig in Musikstücken eingesetzt, um eine positive oder fröhliche Stimmung zu erzeugen.
Die Struktur des E-Dur-Dreiklangs setzt sich aus zwei Terzen übereinander zusammen. Die erste Terz ist ein großer Terzintervall, das die Töne E und Gis verbindet. Die zweite Terz ist ein kleiner Terzintervall, das die Töne Gis und H verbindet. Die Kombination dieser beiden Terzen bildet einen Dur-Akkord.
Der E-Dur-Dreiklang kann in verschiedenen Umkehrungen gespielt werden, indem die Anordnung der Töne verändert wird, während der Akkordcharakter erhalten bleibt. Die Umkehrungen des E-Dur-Dreiklangs sind:
Grundstellung:
- 1 – Prim (Grundton): e
- 3 – gr. Terz: gis
- 5 – reine Quinte: h
1. Umkehrung: gis – h – e (Sextakkord)
2. Umkehrung: h – e – gis (Quartsextakkord)
Die verschiedenen Umkehrungen ermöglichen es Musikern, den E-Dur-Akkord auf unterschiedliche Weise in ihren Kompositionen und Harmoniefolgen einzusetzen.
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E-Dur-Tonleiter
Die E-Dur Tonleiter ist eine der 12 Dur-Tonleitern in der westlichen Musiktheorie und wird häufig in verschiedenen Musikstilen und -genres verwendet. Die E-Dur Tonleiter besteht aus sieben unterschiedlichen Tönen, die in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. In dieser Tonleiter gibt es vier Vorzeichen: Fis, Cis, Gis und Dis.
Die E-Dur Tonleiter sieht wie folgt aus:
E – Fis – Gis – A – H – Cis – Dis – E
Sie bildet die Grundlage für viele Akkorde, Melodien und Harmonien in zahlreichen Musikstücken, von klassischer Musik bis hin zu Pop, Rock und Jazz.
Die Tonika der E-Dur Tonleiter ist der Ton E, und die Dominante ist der Ton H. Die Tonika ist der Grundton, auf dem die Tonleiter aufgebaut ist, und die Dominante ist der fünfte Ton, der eine wichtige Rolle in der Harmonielehre und der Akkordbildung spielt.
Eine Besonderheit der E-Dur Tonleiter ist, dass sie die relative Moll-Tonleiter zu cis-Moll ist. Das bedeutet, dass beide Tonleitern dieselben Töne verwenden, jedoch unterschiedliche Tonikas haben (E für E-Dur und Cis für cis-Moll). Diese Beziehung zwischen den beiden Tonleitern ist in der Musiktheorie und Komposition wichtig, da sie häufig gemeinsam verwendet werden, um Kontraste oder emotionale Tiefe zu erzeugen.
So klingt die E-Dur-Tonleiter auf dem Klavier
Fingersatz für die E-Dur Tonleiter
Rechte Hand (aufsteigend):
- Daumen auf E
- Zeigefinger auf Fis
- Mittelfinger auf Gis
- Daumen auf A
- Zeigefinger auf H
- Mittelfinger auf Cis
- Ringfinger auf D
- Kleiner Finger auf E
Rechte Hand (absteigend): 5. Kleiner Finger auf E
- Ringfinger auf D
- Mittelfinger auf Cis
- Zeigefinger auf H
- Daumen auf A
- Mittelfinger auf Gis
- Zeigefinger auf Fis
- Daumen auf E
Linke Hand (aufsteigend): 5. Kleiner Finger auf E
- Ringfinger auf Fis
- Mittelfinger auf Gis
- Zeigefinger auf A
- Daumen auf H
- Mittelfinger auf Cis
- Zeigefinger auf D
- Daumen auf E
Linke Hand (absteigend):
- Daumen auf E
- Zeigefinger auf D
- Mittelfinger auf Cis
- Daumen auf H
- Zeigefinger auf A
- Mittelfinger auf Gis
- Ringfinger auf Fis
- Kleiner Finger auf E
Wiederhole diese Fingersätze, um die E-Dur-Tonleiter über mehrere Oktaven zu spielen. Denke daran, beim Üben eine entspannte Handhaltung beizubehalten, um eine gute Technik und Fingerfertigkeit zu entwickeln.
So spielt man die E-Dur-Tonleiter auf dem Klavier
Beliebte Fragen und Antworten
Was ist E-Dur?
Die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart, werden mit dem Begriff E-Dur bezeichnet.
Wie heißen die Töne der E-Dur Tonleiter?
Eine E-Dur-Tonleiter hat die Töne e, fis, gis, a, h, cis und dis
Welche Tonart ist die Paralleltonart zu E-Dur?
cis-Moll
Welche Vorzeichen hat E-Dur?
E-Dur hat als Vorzeichen vier Kreuze ♯: fis, cis, gis und dis
Was ist ein E-Dur Dreiklang?
Der E-Dur Dreiklang besteht aus den Tönen e – gis – h wobei das e der Grundton, gis die Terz und h die Quinte ist. Der Dreiklang wird auch als dreitöniger Akkord bezeichnet.
Was ist ein E-Dur Akkord?
Der einfachste E-Dur Akkord besteht aus den drei Tönen des Dreiklangs: e – gis – h